
Die sanfte Dorn-Methode ist eine Wirbelsäulen- und Gelenktherapie. Sie bewirkt ein Wiederaufrichten der Wirbelsäule auf ein gerade gerichtetes Becken. Allein schon ein Beckenschiefstand verursacht nicht selten Muskelverspannungen, die zu Hüftbeschwerden führen können. Oftmals drückt sich diese in unterschiedlichen Beinlängen aus. Die Wirbelsäule muss diesen Schiefstand ausgleichen. Das kann nach unseren Beobachtungen zu Wirbelsäulenverkrümmungen und Blockaden einzelner Wirbel führen, die sich bis in die Halswirbelsäule fortsetzen können.
Bei Unregelmäßigkeiten der Wirbelsäule werden Nervenbahnen irritiert und es kann zu unterschiedlichen Beschwerden in Armen, Beinen und allen anderen Organen kommen.
Angefangen beim Schulter- Arm- Syndrom, steifen Hals, Tennisarm, Hexenschuss bis hin zu Herzbeschwerden, Atembeklemmungen, Kopfschmerzen und Stimmungsschwankungen können die Beschwerden reichen.
Eine Anerkennung der Dorn-Methode durch die Schulmedizin ist nicht gegeben, zumal Dorn ein nichtärztlicher Therapeut war.